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Veranstaltung kfd Bundesverband:Online-Gespräch zu Reformplänen des §218: Abtreibungen liberalisieren? Oder Status quo beibehalten? (online)

Diese Veranstaltung soll die Meinungsvielfalt zu §218 nachvollziehbar machen und Kriterien zur eigenen Meinungsbildung bieten. Mitwirkende unterschiedlicher Generationen vertreten verschiedene Positionen. Eine ausführliche Diskussion ist nicht möglich, aber die Komplexität der Thematik soll erkennbar werden. Bei Interesse können Folgeveranstaltungen zu ausgewählten Aspekten angeboten werden.
VerbandBundesverband
Datum:
Dienstag, 17. September 2024 18:00 - 20:30
Art bzw. Nummer:
21343
Ort:
ONLINE via Zoom

Informationen und Meinungen zu Reformplänen des §218

Nachdem die von der Regierung eingesetzte Expertinnenkommission empfiehlt, Abtreibungen in der frühen Phase der Schwangerschaft zu legalisieren, ist in großer Breite eine kontroverse gesellschaftliche Diskussion, auch in den Kirchen, um die Thematik entbrannt:

Die einen halten eine Legalisierung und Entkriminalisierung von Abtreibungen im Blick auf das Selbstbestimmungsrecht von Frauen für längst überfällig. Die anderen möchten den Status quo der gesetzlichen Regelung in Kombination mit dem Beratungs- und Schutzkonzept beibehalten, der als Kompromiss sowohl das Selbstbestimmungsrecht der Frau als auch den Schutz des Ungeborenen im Blick hat.

Diese Veranstaltung will dazu beitragen, die Meinungsvielfalt in dieser Frage besser nachvollziehen zu können und Kriterien für eine eigene Meinungsbildung anzubieten.

Die Teilnahme ist gebührenfrei.

Anmeldung
bis zum 9. September 2024
Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd)
Bundesverband e. V.
Abteilung Finanzen und Verwaltung
Prinz-Georg-Str. 44
40477 Düsseldorf
Tel.: 0211/44992-38
Fax: 0211/44992-99
E-Mail: anmeldungbv-tpb@kfd.de

Haben wir Ihr Interesse geweckt? 
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