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Hände_Rassismus

Arbeitsgemeinschaft Gegen Rassismus

AG Gegen Rassismus

Nur was man er-kennt, kann man ändern! In der neu gegründeten Arbeitsgemeinschaft Gegen Rassismus möchten die Mitglieder anhand von Literatur- und Arbeitsmaterialen, wie z.B. der Bundeszentrale für politische Bildung, Rassismus aus persönlicher, historischer und gesellschaftlicher Sicht beleuchten und das Thema besprechen. Weiterhin plant die AG Gegen Rassismus anhand von Statements, Vorträgen und ähnlichen Veröffentlichungen (ein- bis zweimal im Jahr), ein Bewusstsein für Alltagsrassismus zu schaffen und die historisch gewachsenen Ursachen aufzuzeigen.

Insbesondere soll die Situation von Frauen, z.B. in der Arbeitswelt, Kindererziehung oder bei der Wohnungssuche, die rassistischen Anfeindungen ausgesetzt sind, in den Blick genommen werden. Die AG Gegen Rassismus möchte Konzepte erstellen, um kfd-Gruppen eine Möglichkeit an die Hand zu geben, vor Ort damit zu arbeiten.

Mitmachen2_kfd_Mitglieder

Mitmachen in der AG Gegen Rassismus

Sie möchten an dem Thema Rassismus mitarbeiten? In der AG Gegen Rassismus können gemeinsam weitere Ideen und Vorschläge entwickelt werden. Aktuell plant die AG sich einmal im Monat oder alle zwei Monate zu treffen. Genauere zeitliche Abmachungen treffen die Mitglieder untereinander. Interessierte Frauen sind herzlich willkommen. Wenden Sie sich einfach an die Leiterin der AG: Gisela Bougé. 

Plakatvorlage_kfd_gegen_Rechtspopulismus

Unvereinbarkeit mit der AfD

Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands setzt ein klares Zeichen gegen Rechtspopulismus: Eine Mitgliedschaft in der Partei "Alternative für Deutschland" (AfD) ist mit einer Mitgliedschaft in der kfd unvereinbar.

Die Diözesanversammlung der kfd Aachen beschloss im Herbst 2020:

Der Diözesanverband Aachen begrüßt und bekräftigt den Beschluss der Bundesversammlung, der aus der Annahme folgenden Antragstextes entstand:
„Die Bundesversammlung der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) stellt fest, dass eine Mitgliedschaft in der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) nicht vereinbar ist mit einer Mitgliedschaft in der kfd. Die auf der Grundlage christlicher Werte beschlossenen Positionen der kfd zu wichtigen gesellschaftspolitischen Themen widersprechen im Grundsatz den Aussagen der AfD. Die kfd bietet auch keinen Platz für die Verbreitung rückwärtsgewandter Geschlechterstereotype.“
Im Diözesanverband Aachen wird diese Beschlusslage auf allen Ebenen konsequent umgesetzt.