Im Leitbild der kfd aus dem Jahr 2008 heißt es: „Wir setzen uns ein für die gerechte Teilhabe von Frauen in der Kirche.“ Beim Osnabrücker Kongress „Frauen in kirchlichen Ämtern. Reformbewegungen in der Ökumene“ im Dezember 2017 hat die kfd an dem Beschluss der Osnabrücker Thesen (OST) mitgewirkt, den die Diözesanversammlung der kfd Aachen im Jahr 2017 einstimmig für sich verabschiedet hat.
Die kfd sieht sich als Ganzes einer Vision von Kirche verpflichtet, wie sie im Zweiten Vatikanischen Konzil beschrieben wird: Kirche als Volk Gottes unterwegs und als Communio, der Gemeinschaft der Menschen mit Gott und untereinander, in der alle an Sendung, Verkündigung und Zeugnis gleichberechtigt teilhaben. Jetzt ist es höchste Zeit, konsequent diese Vision zu verwirklichen.
Daher fordert die kfd mit Nachdruck die volle Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Kirche und den Zugang von Frauen zu allen Diensten und Ämtern in der Kirche.
Unsere Forderungen begründen wir unter den Perspektiven
- Gleichberechtigung und Demokratie
- Taufwürde, Berufung, Charismen
- Kirche und Ökumene
- Gelebte kirchliche Praxis in der kfd