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Eine Chance zum Schutz von Prostituierten?:Das „Nordischen Modell“ – Information und Diskussion

Die kfd engagiert sich für die Rechte von Frauen, besonders für Opfer von Menschenhandel und Gewalt, und hinterfragt, ob das Prostituiertenschutzgesetz von 2017 ausreicht. Könnte das Nordische Modell eine bessere Lösung sein?
#RoteKartefürFreier
Datum:
Mittwoch, 12. Februar 2025 18:30 - 20:30
Art bzw. Nummer:
21808
Ort:
ONLINE via Zoom

Die kfd setzt sich als Frauenverband für die Rechte von Frauen ein, insbesondere für diejenigen, die Opfer von Menschenhandel und Gewalt sind. Darum richtet sie auch das Augenmerk auf die Prostitution. Schützt das bestehende Prostituiertenschutzgesetz von 2017 die Prostituierten wirklich ausreichend? Wie hat es sich bewährt seit seiner Einführung?

Kann das Nordische Modell, das in den skandinavischen Ländern sowie in Island, Nordirland, Frankreich, Kanada und Israel bereits Gesetz ist, Verbesserungen bringen? Es sieht u.a. vor, die Profiteure des Systems wie Zuhälter und Freier zu bestrafen. Daneben gilt es, Unterstützung beim Ausstieg anzubieten sowie eine antisexistische Erziehung und Prävention zu fördern, mit dem Ziel, ein gesellschaftliches Umdenkens zu etablieren.

Leitung: Gisela Bougé, Marie-Theres Jung, Diözesanvorstand

Referentin: Maria Jordan, Leiterin Solwodi Aachen

Teilnahme: kostenfrei

Anmeldung: bis 10.02.2025

Es gibt noch freie Plätze

Anmeldung

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