Jeder Mensch besitzt eine spirituelle Kompetenz und kann daraus Kraft für seinen Alltag schöpfen. Diese Kompetenz möchte die Geisliche Leiterin wecken, stärken und weiterentwickeln.
Alle Christ*innen sind aufgrund ihrer Taufe dazu berufen, Zeugnis für das Evangelium abzulegen, ihre Charismen einzusetzen und ihre Berufung zu leben. Nur wenn alle Charismen gelebt werden, kann die Kirche sich erneuern und zu dem werden, wozu sie bestimmt ist: Der Wirksamkeit und Liebe Gottes in der Welt Raum zu geben und sie zu gestalten.
gleich und berechtigt: So heißt ein Positionspapier der kfd. Alle Dienste und Ämter sollten Frauen in der Kirche offen stehen. „Nicht der Zugang zu den kirchlichen Diensten und Ämtern ist begründungspflichtig, sondern deren Ausschluss“, wie es in These 3 der Osnabrücker Thesen heißt. Wir möchten dieses Positionspapier bekannt machen, darüber mit Frauen und Männern ins Gespräch kommen und für die Umsetzung dieser Forderung eintreten.
Glaube wandelt sich und sucht nach neuen Ausdrucksformen: Auch wenn der Inhalt (Bibel, Glaubensbekenntnis etc.) gleich bleibt, so verändert sich die Art und Weise wie Menschen ihrem Glauben Ausdruck verleihen möchten. Die Geistliche Leiterin möchte sich gemeinsam mit anderen dazu auf die Suche begeben und tut dies u.a. in der AG Spiritualität.