Der kfd-Bundesverband vertritt die Interessen von Frauen in den Bereichen Politik, Kirche und Gesellschaft auf nationaler und internationaler Ebene. 20 Diözesanverbände und der Landesverband Oldenburg bilden den kfd-Bundesverband e.V.
Der von der Bundesversammlung für eine Amtszeit von vier Jahren gewählte Bundesvorstand leitet den Bundesverband. Er hat die politische und wirtschaftliche Gesamtverantwortung.
Die Bundesversammlung ist das oberste beschließende Organ des Bundesverbandes. Ihr gehören Vertreter/innen aller Diözesanverbände und des Landesverbandes, der Bundesvorstand sowie beratende Mitglieder an. Sie tagt einmal jährlich.
Dekanate, Pfarrverbände, Bezirke oder Regionen bilden die mittlere Ebene.
Jede Ebene entscheidet im Rahmen der satzungsgemäßen Ziele und Aufgaben des Bundesverbandes über das eigene Programm, über Arbeitsschwerpunkte sowie über besondere Aktionen. Gewählte Leitungsteams oder Führungskreise oder Vorstände vertreten die Pfarrgemeinschaften, die kfd der mittleren Ebene und die Diözesanverbände nach innen und außen.
Der Aufbau der kfd orientiert sich an den kirchlichen Strukturen: In etwa 3.400 Pfarrgemeinden gibt es kfd-Pfarrgemeinschaften. Sie bilden die Basis des Verbandes.