Hallo!

Dies ist der Newsletter "kfd-BLICK" der kfd im Diözesanverband Aachen!

Über diesen Weg halten wir Sie stets informiert über die Arbeit, Neuigkeiten und Angebote Ihrer kfd.

Viel Freude beim Lesen!

Es gilt, unsere Vorstellungen, wie Kirche zu sein hat, von allen Merkmalen einer Über- und Unterordnung und daran gebundener Heilszusagen zu befreien. Fazit einer Aachener Online-Veranstaltung mit Prof. Dr. Michael Schüßler

Am Samstag, 20. August war es endlich soweit: Etwa 40 kfd-Frauen kamen anlässlich des Visionstages der kfd Aachen zusammen und starteten ihre eintägige Reise, um eine zukunftsfähige Vision der kfd zu entwickeln.

Die Zeiten, in denen der Staat falsche Rücksicht auf die Kirche nahm, gehen zu Ende – und das ist gut so. Quintessenz eines Abends im Aachener Justizzentrum mit Elisabeth Auchter-Mainz und Thomas Schüller

Das Scheitern des Reformtextes zur Sexuallehre zu Beginn der Synodalversammlung hat die Vorstandsfrauen der kfd Aachen fassungslos gemacht. Dennoch zieht der kfd Diözesanvorstand auch eine positive Bilanz.

Unser Verband entwickelt sich weiter. Wir sind mit unserer kfd auf dem Weg in die Zukunft! Zeigen Sie dies auch vor Ort und verschicken Sie einen Gruß „Mit der kfd in die Zukunft“ an Ihre kfd-Frauen oder auch Freundinnen.

Wir setzen unsere Reihe zum Thema fort, weil wir wissen wollen: Wie reagieren Bischof und Generalvikar auf den Befund? Wie werden Betroffene gehört und entschädigt? Wie werden Täter bestraft? Wie werden Transparenz und Gerechtigkeit gesucht? Wie wird mit den betroffenen Gemeinden kommuniziert? Wo werden die systemischen Ursachen bearbeitet und mit welcher Erfolgsaussicht?

Herzlich eingeladen sind alle an der Thematik Interessierte mit oder ohne Erfahrung in der Gestaltung gottesdienstlicher Feiern oder spiritueller Impulse.

Was ist eigentlich dran an den Vorurteilen, dass Männer konfliktscheu seien, emotional unterentwickelt und immer nur an das Eine denken? Stimmen diese Behauptungen etwa? Und wenn ja: Was kann kann man (und Frau) dagegen unternehmen?

Immer häufiger sind daher ausländische Betreuungskräfte in Privathaushalten beschäftigt. Vermittlungsagenturen werben mit einer „Rund-um-die-Uhr“-Versorgung und locken mit preisgünstigen Angeboten. Aus rechtlicher Sicht sollten bei dieser Lösung aber einige Fallstricke bedacht werden.